Porsche 911 - FAQ : Antworten



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Thema: Fahrzeugpflege : Lackpflege, Polituren (inc. Swizöl)


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : Mit den Mitteln,die ich unten anführe habe ich gute Erfahrung gemacht.
    • Die Angebote von Sonax und 1z sind gut und erhielten gute Bewertungen von verschiedenen Autozeitschriften.
    • Für Kratzer benutzt man die Polierpaste. In Werkstätten wird es sehr oft angewendet nennt sich "Rot-Weiss Polierpaste".
    • Für die Lackversiegelung ist es "Rex Dauer-Wachs Langzeitschutz" (Testurteil ADAC Motorwelt 10/99 Testurteil gut)
    • Für Politur "Sonax Metallic Hochglanz" besitzt weniger Schleifmittel als "Sonax Polish & Wax" welches auch gut ist (Stiftung Warentest 5/92 Urteil sehr gut).
    • Lackierwerkstätten arbeiten auch mit der Produktpalette von " 3M ". Nur sehr teuer und man sollte schon dem Fachmann überlassen mit diesen Pflegemittel zu arbeiten, sind aber mit die besten Produkte.
    Autopolituren sollte man vielleicht nur 2x im Jahr, wenn überhaupt nötig, anwenden. Am besten ist es, den Wagen regelmäßig zu Waschen und hinterher einzuwachsen. Bei den Autopolituren werden ganz feine Schichten des Klarlacks abgetragen. Keine Angst es sind auch nur ganz ganz feine Schichten. Macht man es oft summiert sich das natürlich mit den Jahren. Wachs hingegen hat nur eine Konservierungswirkung. Oldtimerbesitzer waschen ihre Autos selbst und tragen dann den Wachs ohne Watte oder Tuch sondern mit bloßen Händen auf die Karroserie auf. Denn so können gleichzeitig sehen ob die Oberfläche des Lacks auch wirklich sauber und glatt ist.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : Die schärfste Politur die ich je verarbeitet habe ist ZIMOEL - heißt jetzt - SWIZOEL. Diese Polituren haben einen Anteil von 30-60% an Naturwachs und Zusätze von Kokos, Mandel, Bananen und Ananasölen. Und so riecht das Wachs auch. Du fühlst dich beim Verarbeiten in tropische Gefilde versetzt und der Duft, wenn du nach der Kur die Garage aufmachst..... Man trägt das Wachs am Besten mit den Händen auf - die Nachbarn haben sich ja schon an einiges gewöhnt, aber das gibt Ihnen den Rest. Ist empfehlenswert das ganze in der prallen Sonne zu machen, damit sich das Wachs optimal verteilt. Der Glanz ist vor allem auf dunklen Lacken genial. Meiner ist Gelb, aber selbst hier behauptete ein Lackierer kürzlich der sei mit Klarlack überlackiert - also wirklich klasse. Leider auch der Preis - eine Dose kostet ca. 150 Märker reicht aber auch für ca. 30-40 Behandlungen.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : Auf der Ferrariliste war mal ein Vergleich und einige teure Produkte sind auf turtle wax aufgebaut. Muss mal wühlen ist halt auf english.

    Das beste fürs Geld und Normalanwender ist Speedpolish.

    danach kommen wir schon in die Gebrauchtwagenaufbereitungsmittel von Scholl oder Cartec.

    Zymoil ist auch sehr gut aber das sollen die Kunden selber machen.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : Ich habe immer noch meine erste Dose swizöl. Wichtig ist, daß du das Auto bei der ersten Kur mit dem entsprechenden Reiniger vorbehandelst. Ist mit (kraft)aufwand verbunden. Du reibst damit nachdem du dein Auto gewaschen hast den ganzen Dreck, alte Politur, usw. runter. Glänzt danach schon richtig - mußt aber dann swizöl auftragen in kleinen Flächen und sofort polieren - wenig anstrengend. Lieber länger mit leichtem Druck als kurz mit viel Kraft. Ich würde sagen die Grundreinigung alle 3 Jahre. Ich hab sie bisher nur einmal gemacht! Und die "Duftpolitur" mache ich so 2-3mal im Jahr. Da mußt du aufpassen, weil das kann richtig süchtig machen - der tropische Duft und der Glanz... Du möchtest dein Auto vor jedem Staubkorn bewahren... einfach ärgerlich, daß man wieder damit fahren will...aaaaah - ich muß in die Garage poliiiiiiieren


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : "Nevr Dull" ist mein Tip für das Reinigen von aufpolierten Felgen, verchromten Teilen, und grundsätzlich allen Teilen, die silbrig glänzen. Habe damit am Mittwoch sehr viele Teile von meinen Speedster erneut "poliert". In der Dose ist das Mittel als so eine Art Watte ... damit die Teile einreiben ... Grauschleiher wie bei Politur setzt sich ab und diesen wischt man mit einen Lappen anschließend ab ... und fertig ! Bei meinen 356er Radkappen waren kleine Flugroststellen vorhanden, die ich damit wieder richtig sauber gekriegt habe.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : neuester Tipp aus der Oldtimer-Praxis. Superreiniger für Alu-Felgen - wahrscheinlich auch Motorteile. "Küchenentfetter" der Firma Knauf ist in Baumärkten erhältlich. Soll ein wahres Wundermittel sein - fettlösender Spezialreiniger für die Küche. Zur Sicherheit zuerst auf Probestelle testen.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : Mein bisherigen Pflegeprodukt war ein Sonax-Wachs, das schon einen ordentlichen Glanz erzeugte. So ganz zufrieden war ich aber bisher nicht. Swizöl hatte ich mir mal überlegt, war mir dann aber doch zu teuer. Dann bin ich in einem anderen Board auf den Namen LiquidGlass gestoßen. Nähere Infos zu dem Produkt gibt es bei: www.petzoldts.de. Die ganze Sache klang recht vielversprechend, also habe ich mir das Zeug geordert. Wichtig ist natürlich bei der Anwendung von LiquidGlass wie bei jedem anderen Wachs- oder Pflegeprodukt die Basis. Der Lack muß sauber sein und die feinen Kratzerchen sollten herauspoliert sein. Jeder Kratzer bedeutet optische Kanten, damit Streuzentren für das reflektierte Licht und das ist gleichbedeutend mit dem Verlust an Glanz. Also mein Lack ist nicht mehr der jüngste (10 Jahre alt) aber insgesamt ok, die Kratzerchen der Waschstraßenbesuche meines Vorbesitzers waren fast alle herauspoliert.

    Die Anwendung von LiquidGlass ist einfach, flächenweise auftragen und nach dem Antrocknen auspolieren, allerdings will der Hersteller 4 - 5 Schichten übereinander aufgetragen haben, damit ein "Tiefenglanz" entsteht. Und ich muß sagen, das Ergebnis kann sich sehen lassen. Der Glanz meines nachtblauen Wagens ist nach 5 Schichten LiquidGlass hervorragend. Tatsächlich scheint sich der Glanz nach der entsprechenden Trockenzeit nochmals ein wenig zu intensivieren.

    Fazit: Bis die 5 Schichten drauf waren doch einiges an Arbeit, aber es lohnt sich. Der Glanz ist meiner Meinung nach super. Der Lack fühlt sich auch härteran als bei der Anwendung von normalem Wachs. Wie die Witterungsbeständigkeit ist, weiß ich (noch) nicht. Der Vorteil von dem Zeug sei aber, daß bei nachlassendem Effekt nur noch eine bis zwei Schichten über das gewaschene Fahrzeug aufzutragen seinen, um den vollen Effekt wieder herzustellen.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : Ich benutze seit ich ein Auto habe bestimmte Pflegemittel, die im normalen Handel nicht zu kaufen sind. Man bekommt sie höchstens auf Messen, wie der IAA oder der Essener Motorshow durch irgendwelche "Marktschreier"*g*. Dadurch, das mein Vater früher beim Hersteller beschäftigt war, bekomme ich Sonderkonditionen und versorge damit seit Jahren den ganzen Freundes- und Bekanntenkreis damit (darunter ein "privates Porsche Museum", einen professionellen Gebrauchtwagenaufbereiter und einen Gebrauchtwagenhändler), die ausnahmslos sehr zufrieden sind. Es handelt sich um verschiedene Mittel, wie Politur, Schleifpaste, Wachs, Kunststoffpflege (die sich übrigens hervorragend für die schwarzen Kunststoffteile der alten Elfer eignet) usw. Weil ich alleine in den letzten 4 Wochen mehrfach gefragt worden bin, ob mein roter Elfer neu lackiert worden ist - auch vom Chef meiner Porschewerkstatt- (was nicht der Fall ist), denke ich mal, dass ich das Zeug hier in der Runde einmal anbiete. Zum preislichen Rahmen: Die 1 Liter Flasche Politur kostet ca.7,50 Euro, das Wachs etwa 8 Euro, ich liege damit etwa auf der Hälfte des Preises, mit dem die Produkte ausgezeichnet sind. Wer Interesse und/oder Fragen hat, soll mich bitte unter thorstensubtil@hotmail.com direkt anmailen


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : ich möchte ja niemandem das Geschäft verderben, aber in der letzten Autobild wurden Pflegemittel getestet. Und das Swizöl-Pflegeset bestehend aus Waschmittel, Lackreiniger, Autowachs, Reifenemulsion und Pflegetüchern wurde mit "mangelhaft" bewertet.

    Text: "Einziges Biomittel im Test. Im Prinzip eine gute Idee, in der Praxis enttäuscht die umweltfreundliche Pflegeserie aber. Lackreiniger: Schwer zu verarbeiten, bei verwitterter Farbe überfordert. Politur: Über 40% Carnaubawachsanteil bringen weder richtigen Tiefenglanz, noch verschwinden Grauschleier. Schwache Leistung, hoher Preis, daher mangelhaft."

    Als "vorbildlich" wurden Sonax Xtreme 1 Hartwachs, Xtreme 2 Politur & Wachs sensitiv, Xtreme 3 Politur & Wachs progressiv sowie das A1-System von Dr. Wack getestet.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : ich traue der Autobild nicht für 2 Cent. Erstens haben die bestimmt von den Schweizern keine "Aufwandsentschädigung" bekommen und zweitens die Gebrauchsanweisung (".. nicht in der Sonne auftragen ..", Swizöl aber doch) nicht gelesen.

    > "Lackreiniger: Schwer zu verarbeiten, bei verwitterter Farbe überfordert."

    Swizöl weist extra darauf hin, dass der Lackreiniger *keine* abtragenden Substanzen enthält.

    > "Politur: Über 40% Carnaubawachsanteil bringen weder richtigen
    > Tiefenglanz, noch verschwinden Grauschleier."

    Die müssen ja auch vorher schon weg sein - nach der Lackreinigung.

    Jedenfalls sieht das schwarze Cabrio von Marcus Kaliga auch bei näherer Betrachtung sehr gut aus - trotz oder wegen Swizöl.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : unter den Testbedingungen von Autobild würde wahrscheinlich auch der Wachszusatz bei der Komfortwäsche von Aral besser abschneiden als swizöl (weil billiger).
    Mir scheint es, dass die Kollegen von der Bildzeitung wieder mal den klassischen RTFM-Fehler(read the motherfucking manual) gemacht haben.

    Ich gebe zu, dass das Produkt von swizöl nicht billig ist. Aber wenn man schon testet, sollte man auch Vergleichbares vergleichen.

    Das besondere bei den Produkten von swizöl ist, dass es für jeden Lack und jede Farbe sowie für jeden Pflegezustand eine optimale Kombination gibt. Wenn man stark verwitterte Lacke pflegen will, gibt es Produkte mit unterschiedlich starken Schleifmittelanteilen. Für eure meist sehr gepflegten Lacke ist das nicht notwendig. Ansonsten reibt ihr jedes Mal, wenn ihr eurer Schmuckstück auf Vordermann bringt, eine feine Schicht Lack ab. Unsere Autos werden sehr wahrscheinlich deutlich länger im Straßenverkehr zu finden sein, als der handelsübliche Kleinwagen (auf den die Autobild zielt).

    Wenn man aus der Autopflege keine Wissenschaft machen will, gibt es wahrscheinlich einfachere Pflegeserien. Jedoch macht es mir sehr viel Spaß mein Traumauto optimal zu pflegen. Das Ergebnis kann sich jeder in Würzburg oder unter www.porsche.kaliga.net anschauen.

    Zum Preis bleibt zu sagen, dass der swizöl-Wachs für ca. 30-40 Anwendungen ausreichend ist. Aufgrund des hohen Wachsanteils ist der Wagen mit zwei Anwendungen pro Jahr extrem gut gepflegt. Rechnet selber wie lange das Zeug hält und wie viele Dosen anderer Produkte ihr in diesem Zeitraum gebraucht hättet.

    Nach dem Motto "jeder Jeck ist anders": Ich finde swizöl klasse und die Autobild hat keine Ahnung.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : wer sich das ganze "Elend" bei Autobild mal online ansehen will, der nutze diesen Link:

    http://www.autobild.de/wartung/pflege/artikel.php?artikel_id=1617&artikel_seite=0&A_SESS=560abc7f3fe686b9a3741921ba1b9399

    Man mag zur Bildzeitung und Autobild stehen wie man will, unbestritten dürfte sein, daß deren Recherchen meist ziemlich treffsicher sind, wenn auch leider immer etwas zu reißerisch aufgemacht. Pauschale Kompetenzabsprache ist da wenig hilfreich.

    Meine Erfahrung mit sehr gutem Lack und Sonax-Pflegeemulsion für 12 Euro (rote Serie): Schwarzes Auto, im Sommer alle zwei Wochen gewaschen und gewachst, bei Schlechtwetter Garage, dafür reicht billiges Sonax lockerst. Tieferer Glanz und besserer Schutz nicht vorstellbar. Eine Pulle pro Saison.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : (Wagenwaschen & Politur) Der Dreck ist nicht so aggressiv, dass man ihn nicht einige Zeit auf dem Wagen lassen kann. Im Grunde genommen kratzt man bei jeder Wäsche/Wachserei/Politur auf dem Lack herum. Politur habe ich noch nie flächig benutzt, der Vorbesitzer auch nicht. Natürlich werde ich aber die etwas verwitterte oberste Schicht Metallic-Lack mal abtragen. Aber: Weniger ist bei solchen Aktionen oft mehr.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : seit ich meinen 911er habe , pflege ich ihn auch ausschliesslich (so, wie es auch der Vorbesitzer getan hat) mit swizoel-produkten (vorher zymoel). Meine Erfahrungen sind überaus positiv. Swizoel richtig(!) angewendet schafft auf Dauer einen satten Glanz, den ich mit keinem anderen Produkt hinbekommen habe. Den Twingo meiner Frau habe ich damit auch gepflegt und der Käufer dieses Wagens ist von einer Neulackierung ausgegangen und wollte nicht wirklich glauben, dass der Wagen nur gut gepflegt ist.
    Swizoel ist wirklich was für stinkend faule, da der Wagen auf ziemlich lange Zeit wie frisch geputzt aussieht. Resumee: Die AutoBild ist zu blöd!


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : Ich habe mir für teures Geld den Starterkit schenken lassen. Klar ist das teuer aber es bringt Spaß und ein gutes Ergebnis.

    Ich bin mit den Ergebnis zufrieden. Der Lackreiniger ist SUPER. Es gingen damit sogar "Fremdfarben" ab die nette Zeitgenossen beim Türeöffnen an meiner Türe abgelagert hatten.
    Toll ist auch die Verarbeitung OHNE WATTE. Wie ich das gehasst habe. Auftragen mit der Hand und polieren mit einem Frotteetuch. Super finde ich, dass man auch mal ein eine Dichtung mit dem Zeug kommen kann und es keine weissen Flecken hinterlässt. Früher habe ich immer einen Abstand von 1cm gelassen - weil ich mich sonst Wochenlang geärgert habe.

    Nun ja - neulich fuhr ich bei Regen und der Wagen war auf dem Lack immer "trocken" - OK das ist immer so bei gewachsten Autos.

    Fazit: Wer gerne von Hand poliert sollte sich das Zeug antun. Wer durch die "normale" Waschanlage fährt eben nicht.

    Und es ist so: Die Dose hält ewig.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : also ich kann Swizöl auch nur empfehlen, der Tiefenglanz ist einfach super.(Benutze es seit über 1 Jahr)

    Ich wurde auch schon öfter gefragt, was hast Du denn mit Deinem Wagen gemacht...

    Das Waterblade habe ich natürlich auch, kostet 35 Euro.

    Nach dem 1. Versuch hätte ich das Ding am liebsten in die Tonne geworfen, aber man soll es wohl erst bei Temperaturen über 18 Grad verwenden (wg. Geschmeidigkeit des Silikons)

    Neulich habe ich es mal bei 23 Grad ausprobiert, hat mich aber auch nicht überzeugt, kann aber auch an den vielen Rundungen des 911 liegen.

    Vielleicht hat ja jemand einen Tip wie es besser klappt...


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : Mit dem Waterblade habe ich auch so meine Probleme. Am besten bewährt hat sich die Benutzung gleichzeitig mit einem Frotteetuch. D.h. Wasser abziehen und die restliche Tropfen mit dem Tuch abwischen. Dann ist mein C1 in ca. 5 Minuten trocken und glänzt dank Sizoel wieder(fast) wie neu ...während sich die anderen "Putzer" in den Waschboxen neben mir noch mit ihren Lederlappen abmühen


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : den gleichen Waterblader gibts bei "Petzoldt´s" für fast den halben Preis. Info unter www.petzoldts.de Hat viele interessante Mittelchen.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : wenn es sich im normalen Preisgefüge abspielen soll, habe ich gute Erfahrungen mit den Pflegeprodukten von Dr.Wack Chemie gemacht. Die Lackpflege heißt glaube ich "A1" od. "Speedwachs" .. oder so (Farbauffrischung u. Glanz), ganz große Klasse ist die Kunststoff-Pflege von Dr. Wack (aber nur "nicht glänzend" kaufen!).


  • Autor : ... (gelöscht) (22.09.2004)

    Antwort : Bewährt hat sich hier das bereits erwähnte Swizöl (http://www.swizol.com/D/HomeDeutsch.htm) und Liquid Glass (http://www.petzoldts.de/shop/product_info.php?products_id=477). Die Produkte verfolgen unterschiedliche Strategien: Swizöl "ernährt" den Lack, Liquid Glass bildet eine glasharte Schutzschicht darüber. Auch die Produkte von Meguiars (http://www.petzoldts.de/shop/product_info.php?products_id=648) haben einen sehr guten Ruf.

    Anwendung bei allen nach Bedarf, ein nur im Sommer gefahrenes Cabrio IMHO zweimal im Jahr.



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