Porsche 911 - FAQ : Antworten



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Thema: Tuning : Chiptuning


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : Bei einem gebrauchten Motor mit einer Laufleistung zwischen 80.000 bis 100.000km und mehr Kilometer natürlich,sollte man sich ein einfaches Chiptuning ersparen. Es wird auch allgemein von Mechanikern, die seit Jahren mit diesen Fahrzeugen zutun haben, nicht empfohlen.

    Wenn man eine Leistungsteigerung erwünscht, dann muß es "vernünftig" gemacht werden. Das bedeutet :
    • schärfere Nockenwelle
    • größere Ventile
    • Steuerzeiten
    • orginal Chip lesen,also was im Fahrzeug ist, und neu programmieren
    • Verdichtung erhöhen (Wechsel der Fußdichtung)
    • 100-Zöller Sportkat (Austausch mit Werkskat,welches die Abgase nicht ungehindert hinaus läßt)
    • Sportendschalldämpfer
    • Sportluftfilter z.B K&N
    • Drosselklappenstutzen
    • Luftmengenmesser
    Diese meisten Punkte können am besten, bei einer Generalüberholung berücksichtigt werden, was den Finanzielenrahmen erhöht aber in Bezug auf das Ergebnis und dem Wunsch schneller zu sein ,vernünftig erscheinen läßt. Man muß selbtsverständlich nicht jedes der oben genannten Veränderungen durchführen.Alles andere wären Investitionen, die sich auf die Dauer gesehen, nicht rentieren würden.

    Bei 3,2 L Maschinen sind 11-12 PS und bei 964/993 13-15 PS realistisch, allein durch Chiptunig (ca. 1000 DM).

    Bei "billig" Angeboten wäre ich sehr vorsichtig. Es gibt ganz weinige Firmen die,die Quellcodes für die Programme in den Fahrzeugen haben (z.B. Bosch).

    Machbar sind folgende Dinge ohne den Motor je nach Zustand natürlich in seinen gegenwärtigen bzw. vorliegenden "zuverlässigkeit" unnötig einzuschränken.
    • Sportluftfilter - Verbesserung der Gas- und Zugannahme
    • Sportkat (Metall-Katalysator) - Abgase können ungehinderter aus dem Kat hinaus
    • Sportendschalldämpfer - wie beim Kat weniger Gegendruck,Abgase können schneller hinaus
    Links: Die o.g. Adressen hatte ich mir einmal rausgeschrieben. Über ihre Arbeit in der Hinsicht kann ich kein Urteil abgeben. Diese Firmen bieten aber Leistungskits an, wo man sich genauer Erkundigen kann.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : Bezüglich Chip muß ich jetzt auch etwas sagen :

    1.) Ein Carrera 3.2 mit 930/25 Motortypen und serienmäßigen Kat hat eine Leistung von 217 PS.

    2.) Die niedrigere Verdichtung wurde meines Wissens nicht mit anderen Kolben und Zylindern erreicht, sondern die Fußdichtung hat im Gegensatz zum katlosen Motortyp 930/20 eine Stärke von 0,25mm anstatt 0,14mm.

    3.) Ein Chip allein ist nur die halbe Wahrheit. In meinem Carrera 3.2 ( Motortyp 930/25 ) wurde neben dem Chip auch noch der Kat durch den normalen Auspuff ersetzt. Weiters wurde die Lamdasonde mit einem 50Ohm wiederstand kurzgeschlossen und ein Sportluftfilter von K.u.N. wurde eingebaut. Auch wurden Kerzen vom Typ WR4CC wie sie der 930/20 Motortyp verwendet eingebaut.

    4.) Die Verdichtung wurde beibehalten, da der Aufwand für die Erhöhung der Kompression eben dieser Austausch der Fußdichtung gewesen wäre und ich es mir nicht antat, einen trockenen guten Motor zu zerlegen. 5.) Am Prüfstand leistet mein Carrera nach diesen Veränderungen 237 PS.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : Tatsache ist das bei Porsche jeder Motor auf dem Leistungsprüfstand eingefahren und gemesssen wurde. Erst danach wurde über das Zielauto entschieden. Motoren mit "guten" Anlagen wurden gerne selektiert und bevorzugt in schwerere Autos ( Turbolook / Cabrio ) oder Clubsport eingebaut. Motoren mit Minderleistung kamen recht selten vor und wurden entweder analysiert und repariert oder für interne Zwecke gebraucht Crashfahrzeuge oder VW Bus Sonderserie ). Bei Porsche war man früher mit der Leistungsangabe immer sehr konservativ und hatte die 99% Regel. ( 99% haben die oder mehr Leistung als im Prospekt angegeben ). Denoch lagen die meisten Motoren um 5% über den Werksangaben. Wenn zuviel gut gehende Motoren vorlagen wurden die tatsächlich auf die "übliche" Leistung eingebremst.

    Das hatte folgende Gründe:

    Man hatte die Leistung erfüllt und konnte daher auf Zuverlässigkeit gehen. Nachdem bei Autotests mehrere Sünder aufgedeckt wurden ( u.a. Audi 100 mit 20% Mehrleistung ) wollte man ein solches "Fettnäpfchen" vermeiden. Der Leistungsabstand zu den anderen Modellen sollte gewahrt bleiben damit der schlechte Turbofahrer zumindest etwas die Nase vorne hat. (Siehe auch 924 S )

    Eine Anpassung des Steuergerätes an verschiedene Kennfelder ist möglich und vorgesehen. Soweit ich weiss gibt es 4-6 abrufbare Kennfelder. Dies ist am Motorsteuergerät mit einem Spezielen Schlüssel jederzeit von Aussen möglich und wurde teilweise für Minderbenzinqualitäten genutzt. Soweit ich weiss ist die Stellung 7 die "destruktivste" und wird daher als "keinesfalls" anwählbar bezeichnet. ( Also nur für Prüfzwecke ? )

    Welche Stellung was bewirkt ist bei Porsche oder Bosch ermittelbar. Bei Mercedes gab es dafür die externen Kennfeldstecker.

    Der Trick der meisten Cips ist eine etwas aggresivere Zündkennlinie in Verbindung mit etwas mehr Benzin. Das ergibt etwas Mehrleistung aber vor allem ein spontaneres Ansprechverhalten. Ein Metallkat ist da eine zusätzliche Unterstützung. Mit Hitzedraht anstatt Stauklappe wird auch der Ansaugtrakt etwas entdrosselt und neuere Chipgenerationen haben mehr Rechenleistung und ein feineres Map Field.

    Bei einem gesunden Motor seh ich auch über 100 000km keine Bedenken, der Kunde ist König und ein defekter Motor wegen moderaten Chiptuning ist mir noch nicht untergekommen. Eher wegen Ölmangel oder Verschalter. Dennoch ein Chip ist immer ein Risiko vor allem aus einer unbekannten Quelle.

    Sehr viele "Chiptuner" haben von Motoren sehr wenig Ahnung. das ist in etwa so wie wenn ein Gehirnchirog noch nebenher eine Massagepraxis betreibt und in beidem Spitzenklasse ist. Es gibt bestimmt solche "Multitalente " Grüsse an den Herrn Ungar oder den Herrn Zucker ) aber die sind nicht an "Billigtuning" interessiert. Bei anderen Firmen wird so ein Multitalent durch ein TEAM ersetzt. Der einzelne "E Promer" brennt entweder eine Raubkopie oder Pi mal Daumen. In beiden Fällen oft ohne grosses Verständniss für Thermodynamik. Auf dem Onlinemeister hat mir ein Teilnehmer einen ich sag mal Hexadezimaleditor für Motorsteuergeräte zugeschickt. Der Witz an dem teil ist es gibt einen % Balken anhand dem man die gewünschte Leistungssteigerung einstellen kann. Der Balken geht bis 50%.

    Das der neue Chip auf einem Leistungsprüfstand eingestellt und auf Funktion und Grenzwerte geprüft werden sollte ist zu empfehlen. Seriöse Tuner machen einen Prüfstandlauf vor und nach der Massnahme.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : besonders Tuning-Chips würde ich nie über einen ebay-Anbieter kaufen. Einer aus unserer Runde kam auf diese Art und Weise zu günstigen Exemplar von einem anderen Anbieter - und bei der Nachprüfung stellte sich heraus, dass ihm ein Chip mit Original-Kennfeld angedreht worden war - schöne Grüße nach Unterfranken.

    Bei dem hier beschriebenen Exemplar scheint es sich um ein Modell zu handeln, dass sich nicht auslesen lässt. Wie man die Dinger prüft, weiß ich nicht. Es mag jeder selbst entscheiden, ob er sich so etwas antut. 1798.- Mark Originalpreis sind natürlich eine Frechheit - betrachtet man den Preis für ecircle-Teilnehmer für den LM 220-Satz von Cartronic.

    Auf dem elfertreff steht ein ganz aufschlussreicher Beitrag von der Implantation eines gebraucht gekauften, unvollständigen Luftmassenmesser-Kits, dessen Teile laut Verkäufer von Cartronic stammen. Thomas Kirchhöfer war natürlich begeistert, als er die Geschichte mitbekam. Lest selber *g*. Vorweg: Mein Mitleid hält sich bei solchem Vorgehen in Grenzen. Wie immer auch diese Geschichte ausgeht: Die ganzen Basteleien wollen gut überlegt sein. Wer hier seine Talente als Sparbrötchen testen will, fliegt mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die Schnauze und kann froh sein, wenn ihm nicht noch der Motor um die Ohren fliegt.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : Ein guter Bekannter von mir bietet chips für den 964 an inklusive einbau nicht ganz einfach DM800. Drehzahl geht bis 7200 besseres Drehmoment zusammen mit einem Cup Rohr eine erhebliche Leistungssteigerung. Jochen hat sich den einbauen lassen ihr könnt ihn ja mal fragen was er davon hält!


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : > Chiptuning bei Saugmotoren ist eh zu 99% kappes.
    > Ein ganz klein wenig Sinn macht es bei der 250 kmh Sperre oder beim
    > leichten Anheben des Drehzahllimits

    Ich habe in meinem 3,2 einen Tuning-Chip gefahren und kann Deine Aussage nicht bestätigen. Wenn zum Beispiel wie beim 3,2 mit Kat oder beim 964 auf ein Super- plus-Kennfeld gewechselt wird, ist der Effekt sicher größer. Mein Wagen lief deutlich besser - vor allem zwischen 3000 und 4000 U/min mehr Biss und Druck.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : Man muß sich nur verdeutlichen, daß man für mehr Drehmoment auch mehr Verbrennungsdruck benötigt. Dieser kann aber nur durch mehr Füllung erreicht werden. Und ein Chip kann diese schlecht beeinflussen. Wenn ein Motor allerdings vorher schon unoptimal lief, läßt sich da sicher das eine oder andere NM rausholen, zuungunsten der Abgaswerte z.B.

    Ab dem 964 sollte die DME einen Klopfkreis haben, was die Chancen für Chiptuning noch einmal verringert.

    Weiterhin sollte man mit subjektiven Eindrücken vorsichtig sein. Eine Stoppuhr ist da immer verläßlicher.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : Die Umstellung von Normalbenzin (Motor 930/21) auf Super bleifrei (Motor 930/25 - technisch baugleich mit dem 930/21) brachte lt. Porsche beim 3,2 ein Plus von 10 PS. Also dürfen wir bei der Umstellung von Super auf Super plus auch mit ein paar Pferden rechnen, da die Zündkennlinie entsprechend verändert wird. Unter Vollast lässt sich noch ein wenig über die Einspritzmenge holen. Aber da muss man mit viel Gefühl agieren. Geht man von einem 3,2 mit nachgerüstetem Metall-Kat aus, startet man mit dem serienmäßigen Super-bleifrei-Kennfeld zwischen 225 und 230 PS. Mit einem modifizierten Chip dürften es in Verbindung mit Super plus 235 bis 240 PS werden - mehr nicht. Da würde ich eher von einer Optimierung denn von Tuning reden - und Falco in gewisser Hinsicht zustimmen.

    Das Leistungsplus durch Umbaumaßnahmen wie dem LM 220 ist dagegen auch auf eine Verbesserung des Füllunggrades zurückzuführen.

    Ca. 150 U/min zeigte der DZM mit dem Chip mehr an - rund 5 bis 7 km/h mehr. Leider hatte ich damals noch kein GPS-Gerät, um den Dingen genauer auf den Grund zu gehen.

    Aber - und auch hier liegt Falco richtig - bei neueren Modellen - insbesondere Boxter und 996 - dürften sich die möglichen Zugewinne eher darauf beschränken, das Gesamtgewicht des Wagens durch eine leichter gewordene Brieftasche zu optimieren.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : hatte mal einen 964 übers Wochenende zum Test. Hab ihn aber nicht gekauft da mir zu schwerfällig und nicht drehfreudig genug. Fahre schon länger ein G-Modell mit RS 2,7 Motor. dagegen war dieser 964 ehrlich eine lahme ente. Aber als wir hier den Chip in jochens 964 eingebaut hatten und ich mitgefahren bin mußte ich feststellen das dieser erheblich besser ging was auch Jochen selbst bestätigte. dieser hatte auch ein Cup Rohr, die kombination Cup Rohr und CHip ist anscheinend optimal für den 964er.

    Der CHip hat natürlich einfluss auf die Motorleistung, er steuert ja die einritzmenge und den zündzeitpunkt natürlich alles in abhängikeit von Drehzahl Lamdasignal etc..


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : die Füllung des Zylinders besteht aus Luft und eingespritztem Benzin. Der Chip steuert die Benzinmenge also hat er einfluss auf die Füllung.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : Du irrst: Füllung ist die Menge des Luft/Benzingemisches. Ein höherer Benzinanteil verändert nur das Verhältnis zwischen Luft und Benzin, nicht gemeinsame Menge.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : Durch die Lambda Regelung ist aber das Verhältnis von Luft und Sprit schon optimal, daher bringt zusätzlicher Sprit nichts, weil kein Sauerstoff vorhanden ist, der diesen entzünden könnte.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : du hast natürlich recht mit der füllung welche ja immer konstant ist. aber beim gasgeben erhöht sich der benzinanteil der füllung was allein die software die im chip gespeicheret ist steuert. hierdurch wird mit dem chip die leistung /drehmoment verbessert.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : Beim Gasgeben wird inerster Linie die Drosselklappe geöffnet, die mehr Luft reinläßt, dann wird natürlich auch die Spritmenge angepaßt


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : wenn schon haarspalterei dann ganz exakt, wenn gas gegeben wird öffnet sich die Drosselklappe gleichzeitig wird aber mehr benzin eingespritzt! Wenn das benzin erst später käme würde der motor schon stehen, da der Ottomotor keine Windmühle ist und mit Luft alleine nicht läuft.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : Mitz verlaub der Chip mag ja ganz nett sein aber ist totale Scheisse weil:

    964 Motoren nicht für Drehzahlen über 6800/min ausgelegt sind.

    dazu ist sowohl der Ventiltrieb zu weich als auch die Gefahr eines Pleulabriss zu gross um ohne Modifikationen in der Hardware Drehzahlen über 7000 ruhigen gewissens zu verkaufen.

    Der Motor wird extreem schnell verschleissen und eventuell fatal den Vortrieb einstellen.

    Also frag mal den Jochen was er davon hält wenn eine Ventilfeder bricht und gegen den Kolben klopft wobei danach sich das Pleul durch das Gehäuse verabschiedet.

    Ich bin auch gespannt was der Programmierer des Chips dazu meint ( ausser das "Hält" und wir geben ja garantie auf den chip also die 800,- bekommt man zurück ? )


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : Porsche hat versucht möglichst immer mit Lambda 1 zu fahren ( wegen besseres Abgas, weiss gutes Abgas ist für einige unwichtig aber Porsche war es wichtig da die besten zu sein ).

    Optimale Leistung bekommt man aber bei Lambda 0,9 ( fett ) wobei man halt mehr Sprit braucht und der Kat mehr arbeiten muss. Zudem hat man eine etwas bessere Innenkühlung und nach der Homologation muss man ja nicht mehr auf den Abgasprüfstand.

    Bei der ABE und deren Abgasprüfung hat Porsche unterschrieben das ausnahmslos JEDES Fahrzeug die bei der ABE gemessenen Werte ( mit etwas Toleranz ) vom Werk aus erfüllt.

    Chiptuning ist eine Massnahme die nicht der Hersteller zu verantworten hat und die ABE zum erlöschen bringt. Daher muss der Chiptuner eine TÜV Musterprüfung zur Erlangung einer ABE erstellen und dort auch dafür unterschreiben das er jedes Bauteil innerhalb der erteilten ABE hält.

    Chiptuning ohne TÜV und ABE ist schon mal völlig ohne Qualitätskontrolle und jeder Elekrtrisch Begabte kann sich im Internet einige Programme runterladen denn Chip auslesen alle Parameter um 10% hochdrehen und das ganze dann als 10% Leistungssteigerung verkaufen.

    Ob dabei die Hardware ( sprich Motor ) mitmacht ist doch völlig egal und der Elektriker muss ja nicht wissen wie ein Motor funktioniert. Hauptsache der Einbauer merkt das sich etwas verändert hat sprich was "bumst".

    Und wenn der Motor nach 15 Minuten Vollast das Handtuch wirft ist es auch nicht deren Problem.................... die Elektrik hat ja nicht versagt, oder ? Chip tut ja noch !!!

    Die Jungs haben auch oft andere Chips kopiert oder verkaufen die Teile als gebrauchte Markenware ( Am besten ein Name der für Qualität steht oder was von Porsche RS Cup erzählen ). Wer kauft schon Chips aus zweifelhafter Quelle und ohne Garantie ?

    Bin fast versucht zu sagen; nur absolute Hohlköpfe ! Leute die das Marktprinzip nicht verstehen und maximale Leistung für wenig Geld erwarten. Genau so wie die gerne selbst gerne "nichts" tun und viel verdienen wollen. Aber wenn was schiefgeht volle Kasko erwarten.

    Nun ja die Bilanz ist oft das man wegen 20 PS für "geschenkte" 500 ,- um die 35 000,- Hardwareschaden riskiert.

    - Achtung Scherz, kein qualifizierter ratschlag obwohl eventuell ähnliche Wirkung -

    Leute wenn Ihr mit einem Hammer auf das Steuergerät klopft kann der Motor eventuel auch eine Tick besser gehen oder gar nicht aber ihr habt für 0,- Material ein geringeres Risiko ( Steuergerät um 3000,- ).

    Ihr könnt auch mal etwas in den Service investieren dann läuft das Auto so wie es das Werk mal andachte und nicht so wie die üblicherweise ausgelutscht betrieben werden.

    Rant mode off.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : die Lambdaregelung arbeitet aber nur im Leerlauf und in der Teillast. In der Vollast gibt es keine Lambdaregelung. Und auch ein Porschemotor läuft in diesem Lastbereich nicht auf Lambda 1 sonder geht auch in Richtung 0,9. Und deshalb macht Chiptuning vom Experten ausgeführt schon Sinn !!! Was nun ?

    P.S. Mit den Chips aus dem Internet usw. gebe ich Dir völlig recht. Risiko !!!!!!!


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : in der April (2002) Ausgabe der Zeitschrift "Elektor" ist ein 4 seitiger Artikel über Chiptuning zu lesen. Es handelt sich allerdings überwiegend um Diesel PKW und ist sehr einfach und allgemein gehalten.



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