Porsche 911 - FAQ : Antworten



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Thema: Motor : Drehzahlbegrenzer & Genauigkeit des Drehzahlmessers (911 SC)


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : Bei wieviel Umdrehungen müßte bei einem 204 PS 3,0 Liter 911 SC der Drehzahlbegrenzer zuschlagen? Ist das auch vom jeweiligen Gang abhängig?

    Wundert mich etwas, daß ich noch nie reingerasselt bin, beim 944 S hat's mich in der Anfangszeit gleich mehrmals erwischt. Beim Elfer passe ich allerdings auch immer auf, nicht zu weit in den roten Bereich des Drehzahlmessers zu kommen, aber im Eifer des Gefechts...

    Ist es theoretisch möglich, den Drehzahlbegrenzer im SC zu deaktivieren? Nicht, weil ich das machen möchte, sondern weil es vielleicht sein könnte, daß das bei meinem SC schon so ist.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : Wenn der Zeiger ca. 3-4mm im roten Bereich ist, setzt der Dr.begr. ein. Mein alter 3,0 hatte bei ca 262km/h eigesetzt, also ausserhalb der Skala. Fühlt sich an, als ob der Sprit ausgeht.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : soweit ich weiß bei 6.800 U/min. Du kannst Dir einen vom alten 2.7er oder 2.4er mit 7.300 U/min einsetzen, habe ich bei meinem alten auch. Man sollte das jedoch nicht beim ersten oder zweiten Gang ausnutzen, denn die Kolben würden das nicht lange mitmachen.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : > Bedenke auch, daß Drehzahlmesser (wie Tachos) gerne mal vorgehen...
    hier möchte ich Dir wiedersprechen! Tachos haben wirklich eine teilweise große Voreilung. Zulässig sind (waren?) 7% vom Endskalenwert! Nachgehen dürfen sie kein bißchen! Aber Drehzahlmesser sind relativ genau. Es ist ja auch viel einfacher, eine Umdrehungszahl direkt anzuzeigen, als eine Geschwindigkeit aus Umdrehungen bei nur in Grenzen definiertem Abrollumfang der Räder abzuleiten.

    Die Bedienungsanleitung vom 204 PS SC sagt hierzu folgendes:

    Zitat Anfang:

    Seite 19
    "Zulässige Höchstdrehzahl
    Im normalen Fahrbetrieb sollten Sie spätestens beim Erreichen der der roten Markierung auf der Drehzahlmesser-Skala in den nächst höheren Gang schalten oder das Gaspedal zurücknehmen.
    Frühes Schalten spart Kraftstoff.
    Beim Erreichen der zulässigen Höchstdrehzahl wird durch einen Drehzahlbegrenzer der Zündstrom unterbrochen, um ein Überdrehen des Motors beim Beschleunigen zu verhindern. Die volle Drehzahlreserve darf im normalen Fahrbetrieb nicht genutzt werden."

    Zitat Ende!

    Wie groß ist diese "Drehzahlreserve"?
    Der Drehzahlmesser hat den roten Bereich von 6250 U/min bis 7000 U/min. Es geht aus der Anleitung nicht eindeutig hervor, wann der Drehzahlbegrenzer eingreift. Ich weiss aber aus eigener Erfahrung, das man weit in den roten Bereich drehen kann, bevor der Apparat an zu ruckeln fängt (Aua!). Aber wie groß ist diese "Drehzahlreserve"?
    Heiko, fahre Deinen Apparat mal ordentlich warm, und teste mal, wann der Drehzahlbegrenzer eingreift! *g* Nein, besser nicht! Wir können ja mal einen Schleppzeiger montieren!

    Der 204 PC SC hat sein höchstes Drehmoment bei 4300 U/min, seine höchste Leistung bei 5900 U/min.

    Laut Getriebeschaubild fährt er im fünften Gang bei 5900 U/min 235 KM/h, bei 6250 U/min 245 KM/h (Anfang roter Bereich), bei 6500 U/min etwa 255 KM/h, und bei 7000 U/min 275 KM/h!

    Weiss denn jemand, wann GENAU der Drehzahlbegrenzer eingreift???


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : wenn mich nicht alles täuscht, müßte er - zumindest beim 993 - bei 6.800 U/min eingreifen.... Ob das für die älteren auch entsprechend gilt, weiß ich jedoch nicht.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : da kann ich Falco nur zustimmen.Laut Anzeige im Wagen (Drehzahlmesser) macht er bei ca 7100 U/min zu.Auf dem Prüfstand haben wir eine Höchstdrehzahl von 6890 U/min gemessen.Also doch eine hohe Abweichung.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : Bei sehr vielen Autos die ich gefahren habe, war die Leerlaufdrehzahl und die Abregeldrehzahl nicht identisch mit den bekannten Drehzahlen. Auch interessant: x.te Gang 2500 U/min fahren, auf den Tacho schauen und dann bis 5000 U/min beschleunigen und den Tachowert vergleichen: da kommt oft alles andere als das Doppelte bei raus. Ist dann eine schöne Mischung aus beiden Abweichungen. Die sport auto hat mindestens einmal die Genauigkeit der Drehzahlmesser getestet, und das Ergebnis war ebenfalls alles andere als berauschend.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : Macht Euch da mal nicht zu viel Gedanken, was die Drehzahlfestigkeit angeht. Ich habe beim 3,2 er den Begrenzer z.Zt. auf 7200 stehen und drehe regelmäßig bis fast 6900 in fünften Gang auf der BAB. Beim Beschleunigen komme ich gelegentlich auch auf 7000. Der Motor ist mechanisch original und hat fast 170.000 km runter.
    Der rote Bereich ist beim C1 und beim SC gleich (6250 U/min) Die 930 turbos durften bis 7200 drehen und sind mit den 3,2 ern größtenteils baugleich.
    Ich erinnere mich aber dunkel, irgendwo mal etwas von einem Drehzahl Begrenzer Relais beim SC gelesen zu haben. Ich müsste mal in den Schaltbildern nachsehen.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : sehr interessant! Wie kannst Du Deinen Drehzahlbegrenzer am 3,2er regulieren? Mich würde dan auch interessieren (und Heiko wohl auch), wie der Drehzahlbegrenzer beim SC funktioniert! Schau' doch mal nach! Danke!

    Ich drehe auch beim Beschleunigen manchmal weit in den roten Bereich. Das bringt aber eigentlich nix, weil die Leistungskurve nach 5900 (höchste Leistung beim SC) wieder abfällt. Eigentlich müsste man exakt bei 5901 U/min hochschalten, und wenn das Getriebe perfekt abgestuft ist, landet man dann bei exakt 4300 U/min (höchstes Drehmoment beim SC), um dann weiter zu beschleunigen. (Mist, ich habe vorhin die Bedienungsanleitung mit den Getriebe- / Leistungs- / Ubersetzungsschaubldern wieder zurück ins Auto gelegt)


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : hohe Abweichung ist relativ! Ich habe gerade mal den Taschenrechner bemüht. Franks Differenz von 210 U/min sind gerade mal 3 Prozent von den 7000 U/min. Ich finde, das drei Prozent nicht viel ist! Ein Tacho darf 7 Prozent vom Skalenendwert haben, mehr als doppelt soviel! BTW, ich glaube, diese Vorschrift mit den 7 Prozent vom Skalenendwert hat sich geändert, oder?
    Ich glaube, die genaue Vorschrift war 4 Prozent vom Skalenendwert bei 50 KM/h, und 7 Prozent vom Skalenendwert bei 100 KM/H. Das stand früher immer auf den Zetteln den man vom mobilen ADAC-Tachoprüfdienst bekommen hat!

    Dann habe ich mal für Franks Auto die Differenz der 210 U/min ausgerechnet. Da ich keine genauen Daten über den modifizierten 964er mit 6-Gang Getriebe habe, bin ich von folgender Annahme ausgegangen:

    Das Auto fährt bei 7000 U/min 280 KM/h! Stimmt das so ungefähr? Bei dieser Annahme machen die 210 U/min Differenz "nur" 8,4 KM/h Unterschied aus!

    Hat jemand in der Runde mal seinen Tacho kalibrieren lassen? Aber wahrscheinlich nicht bis 280 KM/h, oder?
    Laut den (alten?) gesetzlichen Vorschriften dürfte der 964er Tacho, der bis 300 KM/h geht, eine Voreilung von 21 KM/h (7 Prozent von 300 KM/h) haben!

    Falcos Versuch mit dem Vergleich von Drehzahlmesser und Tacho habe ich auch schon gemacht. Wenn man dann noch das komplette Übersetzungsverhältnis ( Getriebe und Achse ) berücksichtigt, wundert man sich wirklich wie schnell so ein Auto nach Tacho fährt, obwohl es laut Drehzahlmesser eigentlich nicht sein kann! *g*

    Vieleicht können wir uns ja darauf einigen, das Drehzahlmesser ETWAS genauer als Tachos sind, o.k.? *g*


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : >Wie kannst Du Deinen Drehzahlbegrenzer am 3,2er regulieren?

    Per Software (Lenz Kattronic). Gibts auch für die SCs.
    >Mich würde dan auch interessieren (und Heiko wohl auch), wie der
    >Drehzahlbegrenzer beim SC funktioniert! Schau' doch mal nach! Danke!

    Kann ich frühestens morgen machen, bin mir aber unsicher. Schau mer mal...

    >Ich drehe auch beim Beschleunigen manchmal weit in den roten Bereich. Das
    >bringt aber eigentlich nix, weil die Leistungskurve nach 5900 (höchste
    >Leistung beim SC) wieder abfällt. Eigentlich müsste man exakt bei 5901 U/min
    >hochschalten, und wenn das Getriebe perfekt abgestuft ist, landet man dann
    >bei exakt 4300 U/min (höchstes Drehmoment beim SC), um dann weiter zu
    >beschleunigen. (Mist, ich habe vorhin die Bedienungsanleitung mit den
    >Getriebe- / Leistungs- / Ubersetzungsschaubldern wieder zurück ins Auto
    >gelegt)

    Beim 3.2 er normalerweise auch max Leistung bei 5900 und max. Drehmoment bei 4800. Durch die Kattronic verschiebt sich die Leistung auf 6100 und das Drehmoment auf 5100.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : > hohe Abweichung ist relativ!

    Das trifft auf beide Instrumente zu.

    > Franks Differenz von 210 U/min sind gerade mal 3 Prozent von den
    > 7000 U/min. Ich finde, das drei Prozent nicht viel ist!

    Stimmt. Aber vielleicht hat Frank einen sehr genauen erwischt? ;-) Bei dem Sportauto Test waren auf jeden Fall auch größere Abweichungen dabei. Ob Porsche besonders genaue verbaut, weiß ich nicht... Vielleicht waren die Instrumente vor 20 jahren aber einfch auch noch nicht so genau ;-)

    > Ich glaube, die genaue Vorschrift war 4 Prozent vom Skalenendwert bei 50
    > KM/h, und 7 Prozent vom Skalenendwert bei 100 KM/H. Das stand früher immer

    Das ist die maximale Toleranz, die Du nennst und die nicht jeder auch ausschöpft.

    > Das Auto fährt bei 7000 U/min 280 KM/h! Stimmt das so ungefähr?

    soweit ich weiß, müßten bei 7000 U/min laut Getriebediagramm knapp über 300 km/h anstehen. Ob der 964 das schafft, sei dahin gestellt.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : > Ich drehe auch beim Beschleunigen manchmal weit in den roten Bereich. Das
    > bringt aber eigentlich nix, weil die Leistungskurve nach 5900 (höchste
    > Leistung beim SC) wieder abfällt.

    Das bringt eigentlich immer dann etwas, wenn man noch mehr Leistung hat, als bei der Drehzahl NACH dem Schalten.

    > Eigentlich müsste man exakt bei
    > 5901 U/min hochschalten, und wenn das Getriebe perfekt abgestuft ist,
    > landet man dann
    > bei exakt 4300 U/min (höchstes Drehmoment beim SC), um dann weiter zu
    > beschleunigen.

    Das ist nicht richtig. Ein Auto beschleunigt möglichst schnell, wenn man viel Leistung beim Beschleunigen hat.

    Kleines Beispiel:
    Wie würdest Du Dein Getriebe und die Schaltpunkte auslegen, wenn Du Dein max. Drehmoment bei 2500 U/Min hast (wie bei einem moderenen Turbo)? doch nicht bei Pmax schalten bis runter zu Mmax?

    Ncoh ein Beispiel: aktuelle 3 Liter Turbodiesel haben Durchzug und NM in Hülle und Fülle, aber kommen schlagen sich schlecht von 0-100/160.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : > Heiko, fahre Deinen Apparat mal ordentlich warm,
    > und teste mal, wann der Drehzahlbegrenzer eingreift!
    > *g* Nein, besser nicht!

    Eben, besser nicht! Ich kann weit in den roten Bereich fahren, aber ich möchte eigentlich lieber nicht testen, wie weit, solange ich nicht sicher bin, daß der Begrenzer funktioniert...

    > Laut Getriebeschaubild fährt er im fünften Gang
    > bei 5900 U/min 235 KM/h,

    Tja, mein Tacho zeigt im fünften Gang bei 6000 U/min gerade einmal 220 km/h an. Aber das Thema Tacho hatte ich ja schon mehrmals angesprochen. Bin echt kurz davor, auf ebay mal einen normalen SC Tacho zu ersteigern, um mal ausprobieren zu können, ob mein jetziger 300 km/h Tacho einen weg hat. Oder doch mal zum Bosch Dienst, Tacho eichen lassen...


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : Mit dem Relais für die Drehzahlgrenze beim SC habe ich mich geirrt! Wenn Du wissen willst, was mich irre geleitet hat, dann schau in die Reparaturanleitung aus dem Büchli Verlag. Hier gibt es auf Blatt 6 der Elektrik für die DME ( Bj 88) ein Drehzahlabschaltrelais. Ich hatte das irgendwie auf den SC übertragen. Sorry


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : ich habe gerade mal in dem Büchli-Heft nachgeschaut! "Drehzahlabschaltrelais M 062", Feld GH 44, 45, lfd. Nr. 38!


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : der Drehzahlbegrenzer sitzt auf dem Verteilerfinger. Der müsste bei ca. 6200 U/Min die Zündung abschalten. Aber meistens gehen die nicht ganz genau hängt davon ab wie alt das Ding ist. Wenn es früher abschaltet ist die Feder ausgeleiert. Wenn es später abschaltet ist die Feder falsch eingestellt. Würde ich in beiden Fällen den Verteilerfinger austauschen. Übrigens bekommst du einen viel besseren Funkten an den Kerzen wenn Du den vergammelten Finger und Verteilerkopf austauscht und bei dieser Gelegenheit auch das Kabel und den Stecker das vom Verteiler zur Zündspule geht gründlich von Oxidation reinigtst. Also auch die Stelle in der Zündspule in die das Kabel reingeht. Ich reinige das jedes Jahr einmal. Statt neukauf kann man die Kontakte in dem Verteilerkopf auch mit einer sehr feinen Feile oder 400er Schmirgelpapier reinigen. Springt dann wieder besser an und verbrennt besser.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : > Du meinst doch wohl eher:
    >
    > Das bringt eigentlich immer dann etwas, wenn man (nach dem Schalten) noch
    > mehr Leistung hat, als bei der Drehzahl VOR dem Schalten.

    ich meine:

    Das Herauszögerns des Schaltens macht Sinn, wenn man vor dem Schalten noch mehr Leistung hat, als man im nächsten Gang NACH dem Schalten (also bei der Drehzahl, die bei der gleichen Geschwindigkeit im nächsthöheren Gang anliegt) haben würde.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : Zuerst zum Drehzahlbegrenzer:

    Ich habe einen, und er funktioniert! Hab's heute ungewollt (so, wie sich das gehört) festgestellt, beim Überholen auf der Landstraße. Vor mir zwei Schnarchnasen mit etwas Abstand voneinander, lange gerade Strecke und in ganz weiter Entfernung das Licht eines entgegenkommenden Fahrzeuges. Also zurück in den zweiten Gang, Vollgas und ab geht's. Plötzlich ruckelt's, na klar, der Drehzahlbegrenzer! Zum auf den Drehzahlmesser schauen war das allerdings irgendwie nicht so der rechte Moment, eher schon zum schnellen Ausprobieren, ob mein Elfer vielleicht auch noch einen dritten Gang hat ;-) Aus den Augenwinkeln heraus konnte ich jedoch erkennen, daß der Begrenzer bei exakt 7000 U/min zugeschlagen hat.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : > möchte eigentlich lieber nicht testen, wie weit, solange ich nicht sicher
    > bin, daß der Begrenzer funktioniert...

    Zum Thema Drehzahl fällt mir gerade ein, daß Du die mit Deiner Kamera prima bestimmen kannst:

    nimm während der Fahrt einfach auf (es kommt auf die Motorengeräusche an!) und drehe bis in den Begrenzer oder zu einem bestimmten Wert auf Deinem Drehzahlmesser.

    Danach ließt Du den sound in den Computer ein und kannst per FFT die Drehzahl sehr genau bestimmen. Du kannst mir die Soundschnipsel auch zuschicken.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : > Ach, sowas kannst Du? Ist ja interessant!

    nach einer FFT sollte man schon was finden. Inboard hat mehr Störungen aber keinen Dopplereffekt.

    > buntes Gemisch aus allen möglichen Geräuschen. Verbrennungsgeräusche?

    die muß man "finden"

    > durch sechs Zylinder? Oder wie geht das? Erzähl doch mal!

    Ja richtig.



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