Porsche 911 - FAQ : Antworten



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Thema: G-Kat : Nachrüstung beim 911 Carrera 3.2 (Bj. 1984 - 1989)


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : ich habe einen Cargraphic-Kat in meinem 85er Carrera nachgerüstet. Um es kurz zu machen: Empfehlenswert, da meines Wissens der einzige mit Euro 2 und ohne Leistungsverlust. Verarbeitung einwandfrei, keine Probleme beim Einbau.

    Leistung steigt auf 237PS, Endgeschwindigkeit auf 253km/h. Beides spürt man nicht, aber zumindest geht das Auto nicht schlechter als vorher. Eventuell ein wenig mehr Drehmoment bei niederen Drehzahlen. Das liegt vermutlich am 98-Oktan-Kennfeld. Höhere Geräuschwerte werden eingetragen, 102dB statt 97dB.

    Du bekommst mit dem Kat ein Gutachten, mit dem gehtst Du zum TÜV, der Trägt das ganze in die Papiere ein. Damit zu Zulassungsstelle, und schon spart man rund einen Tausender im Jahr an Steuer.

    Fazit: Cargraphic ist für den 3,2er vermutlich die beste Wahl. Lenz ist sicher noch besser, bietet aber nur Euro 1 und ist teurer.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : ausführliche Informationen zum Cargraphik - Kat (u.a. unter welchen Umständen gibt es sogar Euro 2 ?) gibt es unter www.netmotor.de


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : ich vermute, daß das Steuergerät, welches Du zum (Cargraphik) Kat bekommen hast, mit dem identisch ist, welches bei mir serienmäig eingebaut ist. Das heißt für mich, daß Deine Angaben auf mein Fahrzeug ohne Einschränkung übertragbar sind. Wichtig war für mich auch die Aussage, daß anschließend weiter mit 98 Oktan gefahren wird, und das Kennfeld nicht auf 95 Oktan zurückgestellt wird.

    Zusätzlich würde mich noch interessieren:

    Hattest Du schon den Aktivkohlefilter serienmäßig (ohne den ja anscheinend keine EURO2-Einstufung vorgenommen wird), oder hat der TÜV das nicht überprüft? Reicht die Begutachtung durch den TÜV, oder muß der Einbau von einer Fachwerkstatt vorgenommen werden? Muß vor TÜV-Abnahme eine neue AU erstellt werden?


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : Beim Kat-Betrieb kommt auch bei Cargraphic beim 3,2 ein 95er-Kennfeld zum Einsatz! Steht alles auf meiner HP www.netmotor.de. Mehrfach! Z.B. unter News:

    Alle bisher am Markt befindlichen Umrüstsätze für Katalysatoren nutzen das Potential des Carrera 3,2 nicht. Mit dem Umcodieren des kat-tauglichen Steuergerätes für den 231 PS-Motor ab Mj. 86 wird der Wagen auf die Verwendung von Super statt bisher Super plus umgestellt. Die Folge ist Leistungsverlust und ein schlechteres Ansprechverhalten. Man ist nicht mehr mit den serienmäßigen 231 PS unterwegs.

    Soweit das Zitat. Und auch noch mal unter Technik/Katalysator - dort sogar explizit mit Bezug auf die Cargraphic-Anlage!!

    Nur Lenz bietet so weit ich weiß eine Anlage mit Gutachten an, die auf den Betrieb mit Super plus ausgelegt ist. Kostenpunkt: 6900 Mark. Da hier aber eine Elektronik von Lenz zum Einsatz kommt, betrachte ich das nicht als Umrüstsatz.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : Was im Gutachten von Cargraphic steht ist, daß eine Reduzierung für den Tankeinfüllstutzen und der Aktivkohlefilter für die Euro2 nötig sind. Ich habe weder das eine noch das andere, aber beim TÜV hat man sich nur für den Reduzierstutzen interessiert. War aber weiter kein Thema, weil der Prüfer meinte, wenn ich verbleites Benzin tanke, bin ich selber schuld. Recht hat er. Und den Filter findet man nicht so leicht, wenn man nicht weiß, wo man suchen soll. Sowohl bei Cargraphic als auch bei C&C Classic Cars sagte man mir, daß es noch nie Probleme wegen des Filters beim TÜV gab.

    Klar, man kann den Kat auch selber einbauen, wenn man sich das zutraut. Eine AU wird benötigt und am besten gleich beim TÜV gemacht. Es müssen selbstverständlich die Grenzwerte für Euro2 erfüllt werden.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : das Thema Selbsteinbau des Kats kann ein zweischneidiges Schwert sein.

    Du mußt das TÜV-Gutachten einsehen. Wenn dort für die Erteilung der ABE der Hinweis aufgeführt ist, Einbau in einer Fachwerkstatt oder beim Hersteller sei notwendig, kannst du den Selbsteinbau knicken!

    Also hier besser auf das Kleingedruckte achten, sonst kann es ein böses Erwachen bei der Abnahme geben!


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : Habe sehr schlechte Erfahrung mit Cargraphic gemacht. Nach 28 000 km und vier Saisons Laufzeit (mit nur geringen Kurzstreckenanteil) ist der Kat kaputt, ist meiner Meinung nach konstruktionsbedingt. Der Einsatz hat sich gelöst und es wird nicht mehr lange dauern, bis er sich durch die Bewegung aufarbeitet und seine Funktion verliert. Die versprochene Mehrleistung (237 PS) habe ich nicht gefunden. Im Kat-Kit wird es eine bessere Lösung geben.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : > Ich möchte meinen Werkskat-Wagen (Carrera 3.2) umrüsten.
    >
    > Im Internet stehen bei Cargraphic und FVD Metall-
    > bzw. Sportkat im Online-Katalog, der Cargraphic ist teurer,
    > vermutlich wegen Euro2-Gutachten. Die Kats selber schauen
    > auf dem Foto gleich aus. Es gibt bestimmt noch weitere Anbieter.
    >
    > Frage, ist das ein- und derselbe Katalysatorhersteller oder gibt es da
    > unterschiedliche?
    > Die Tuner (FVD, Cargraphic etc.) sind ja nur Zwischenhändler.
    > Teilweise ist auch die Rede vom 100-Zellen Kat. Ist das wieder
    > was anderes oder der allseits angebotene Metallkat?

    Mit dem Umstieg auf den Metall-Kat allein wirst Du nicht viel erreichen. Wie es aussieht, bekommen wir für den Cartronic-Metall-Kat auch ohne LM 220 die Euro-2-Einstufung. Dann kann man erst den Kat kaufen und später den Kit - und behält Euro 2. FVD verkauft den Cargraphic-Kat. Man kann sogar die Beschriftung auf den Bildern im Katalog lesen *g*. Ich bin von dem Cargraphic-Kat enttäuscht. Nach 30 000 km hat sich der Einsatz gelöst und der Kat ist Schrott.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : > Ist der Hersteller des Cartronic Kats ein anderer als beim
    > Cargraphic Kat? Kannst Du die Hersteller nennen?

    Den Hersteller kenne ich bei beiden nicht, ich weiß aber, dass ein anderes Metallnetz bei Cartronic eingesetzt wird, das besser gesichert ist und eine größere wirksame Fläche zur Abgasreinigung besitzt. Auch die Form Kats unterscheidet sich etwas, funktionell gibt es aber keine Unterschiede.

    > Meinst Du der Metallkat alleine bringt nichts,
    > da die Lambdaregelung reinspuckt, oder wegen 95/98 Oktan?

    Steht auf meiner HP (www.netmotor.de) zum Thema Kat-Projekt. Falls danach noch Fragen sind, mail mich an.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : > habe mir nochmals die Netmotor-Seiten Motor und Katalysator
    > durchgelesen. Ein 86er Carrera mit Werkstat 207 PS (Motor 930/21) hat
    > also serienmäßig einen Aktivkohlefilter ?! Ist mit dem Umbau von
    > Werkskat auf Cargraphic Kat eine Umschlüsselung auf Euro 2 möglich ? An
    > der PS-Zahl und Drehmoment würde sich definitv nichts ändern ?!

    ja, er sollte den Aktivkohlefilter haben. Aber: Das Cargraphic-Gutachten umfasst nicht den 930/21 Motor. Beim Umbau verlierst Du deswegen Euro 2. Das Cartronic-Gutachten für den Kat (auch ohne LM 220/3,2) wird den 930/21-Motor einschließen und Euro 2 bieten. Der TÜV hat inzwischen alle Unterlagen, so dass sich die Sache hoffentlich nicht mehr lange hinzieht.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : > ist das ein- und derselbe Katalysatorhersteller oder gibt es da
    > unterschiedliche?
    > Die Tuner (FVD, Cargraphic etc.) sind ja nur Zwischenhändler.
    > Teilweise ist auch die Rede vom 100-Zellen Kat. Ist das wieder
    > was anderes oder der allseits angebotene Metallkat?

    schau mal bei der Firma GAT (www.gat-kat.de) auf der Homepage nach. Glaube die sind etwas günstiger das selbst hersteller.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : (Praktische Erfahrungen : Cargraphic-Kat Nachrüstung)

    nachdem ich gestern schon der Leidprüfung erster Teil (Einbau) unterzogen wurde, hat der eigentlich "nur" noch formelle Teil (TÜV-Eintragung) den zeitlichen Rahmen des Projektes völlig gesprengt.

    Die elektrischen Anschlüsse waren im großen und ganzen so wie in der Einbauanleitung von Porsche beschrieben, bis auf den nahezu zu vernachlässigenden Umstand, daß der Zwischenstecker der Höhendose, welcher bei Kat-Nachrüstung entfernt werden muß, tief versteckt unter dem Fahrersitz kauert. Mal eben abziehen und wieder aufstecken ist für jemanden, der das noch nicht gemacht hat, schon etwas schwieriger. Also Fahrersitz demontieren (dabei die Gewindeplatten unter den Sitzschienen möglichst fixieren, weil das nämlich höchst umständliche Fummelei ist, die wieder an den ursprünglichen Ort zu bringen). Dann kommt das Steuergerät (übrigens Endnummer ....18) samt Benzinpumpenrelais und Höhendose zum Vorschein. Da unter dem Sitz aber mehrere Steckverbindungen sind, und ein Zwischenstecker, wie lapidar beschrieben, nicht zu erkennen war, das Reparaturhandbuch rausgekramt, Schaltplan für die Motorsteuerung aufgeschlagen, und nochmal genauer nachgesehen, welche Kabelfarben denn wohin gehen müssen. Nach einiger Überlegung und Verfolgung im Schaltplan war dann klar, welche Steckverbinder gemeint sind und der Rest war wirklich einfach. Der Sitz ging dann auch ganz gut rein.

    Nächster Akt : Abgasuntersuchung. Meine mit mit ganz gut befreundete CHRYSLER-Vertretung konnte das nicht machen, angeblich wegen geschlossenem Zündsystem (was immer das auch bedeuten sollte), hat mich dann aber zum kooperativen Boschdienst geschickt, die das dann zeitnah über die Bühne gebracht haben. Ich war aber schon gut erstaunt (der BOSCH-Mann allerdings auch) was der Motor für Abgaswerte produziert. In einigen Bereichen waren es nur noch 10% des erlaubten Wertes = also rund 90% unter den höchst zulässigen = SAUBER, SAUBER. Na ja AU logischerweise bestanden.

    Jetzt der letzte Teil, "nur" noch eben zum TÜV und den ganzen Klumpatsch eintragen lassen. 12.30h, exakt das Ende der Mittagspause abgepaßt, rein in die Anmeldung und locker eine Eintragung "bestellt". "Da müssen Sie aber etwas Zeit mitbringen, so ungefähr eine Stunde Wartezeit". Na o.k., ich hatte was zu essen dabei und konnte damit leben. Als ich dann um das Gebäude herumrollte, um auf die Prüfspur zu gelangen, dachte ich, entweder gibt es hier heute was umsonst (Eintragungen, AU's, Hauptuntersuchungen, Freibier oder was?) oder alle Auto und Motorradfahrer im Großraum Mettmann, die eine Tüvplakette für dieses Jahr haben, wollten unbedingt heute Ihre Hauptuntersuchung. Na ja, Wartezeit eine Stunde war avisiert, dann sollte mich das auch nicht weiter stören. Nach ca. 1,5 Stunden war ich dann auch tatsächlich an der Reihe und kontte mein Anliegen vorbringen. Der Prüfer war auf den ersten Blick auch recht sympatisch und wollte mit dem Auto auf die Hebebühne fahren. Nach 2mal Rückwärtsgang einlegen (ist das G-50 Getriebe) habe ich ihn dann eingeweiht und er schaffte die Hürde. Besonders interessiert hat ihn die Reduzierung im Einfüllstutzen (die allerdings überhaupt nicht vorhanden war, is ja auch eher unwichtig, wenn man sowieso keinen bleihaltigen Sprit mehr bekommen kann). Der Anbau war auch mit Hitzeschild zum Reifen ordentlich gemacht und so hatte die Begutachtung auch ein kurzes Ende Auf Rückfrage, ob denn der Aktivkohlefilter auch eingebaut wäre, antwortete ich mit "jaja, über dem rechten Hinterrad", das hat ihn dann wahrscheinlich völlig überzeugt. Nach Parken des Fahrzeugs eilte ich dann wieder in die Wartezone an der Kasse, um endlich meine heißgeliebte Eintragung entgegenzunehmen. Anscheinend hatte der Prüfer aber, trotz des immensen Andrangs, noch Zeit gefunden, das Gutachten noch mal genauer zu lesen und da stand dann etwas, was mich wiederum fast aus den "Latschen " gehauen hätte : Vom Reifenhersteller ist eine Freigabebescheinigung zu erbringen, daß die montierten Reifen der neuen Höchstgeschwindigkeit (Vmax= 253) entsprechen. Mit diskutieren war dann da auch nichts zu machen, so daß der neben dem TÜV gelegene Reifenhändler "bluten" mußte, sprich: bei Bridgestone anrufen, ob die aufgezogenen RE71 N0 überhaupt auf dem Auto gefahren werden dürfen. Die haben Gottseidank auch schnell reagiert und dem Händler die Bescheinigung rübergefaxt, so daß dann der Eintragung endlich nichts mehr im Wege stand.

    Zeitaufwand Eintragung : insgesamt 3 Stunden!

    Zum Fahren mit Kat bin ich dann heute auch kaum gekommen, aber es hat sich gezeigt, daß der Motor unruhiger läuft und im unteren Drehzahlbereich, so um 2-2500 U/min etwas ruckelt. Zur Leistungsentfaltung kann ich im Moment noch gar nichts sagen, aber rein gefühlsmäßig hat sich da eher nichts verändert.

    Ich bin ohne Kat auf meiner Teststrecke (Autobahn, leichte Steigung) nach Tacho 260 Km/h gefahren, da versuche ich morgen oder übermorgen, bei gleichen Temperaturbedingungen noch eine Vergleichsfahrt. - Mal sehen.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : > ich hab auch ähnliches erlebt, Reduzierung Einfüllstutzen war ein
    > Thema, Aktivkohlefilter hat man bei mir auch nicht gesucht.
    >
    > Das Thema mit den Reifen würde mich noch interessieren: MUß man
    > wirklich eine Freigabe vom Hersteller für die 253 km/h haben, wenn man
    > einen Reifen mit entspechendem Geschwindigkeitsindex fährt? Bloß weil
    > das im Gutachten steht? Der Bridgestone und mein Yokohama haben ZR,
    > ich hab auch eine Freigabe von Yokohama gebraucht. ZR ist aber über
    > 270, das sollte doch reichen?

    der Originaltext aus dem Gutachten von Cargraphik lautet:

    " 4. Prüfverfahren/Ergebnisse: (u.a.)

    ..Reifen
    Für die neue bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit von 253 Km/h sind nur vom Reifenhersteller freigegebene Reifenfabrikate zu verwenden. "

    Was immer das bedeutet. Ich konnte das Thema mit dem Prüfer leider nicht ausdiskutieren, da er auf die Bescheinigung bestand. Ich fahre den absolut serienmäßigen Bridgestone RE71 N0 mit 195/65 und 215/60ZR 15. Wie weit ZR vom Geschwindigkeitsindex her reicht, weiß ich leider nicht. Die Freigabebescheinigung von Bridgestone bezog sich aber ausdrücklich auf diesen Reifentyp mit der exakten Radlast meines Fahrzeuges (lt. Brief). Kleiner Joke am Rande: die Höchstgeschwindigkeit des Reifens laut Bridgestone ist mit 254 Km/h angegeben. Anscheinend wird dies häufiger angefragt, deshalb habe ich dann auch nur kurz auf das Fax warten müssen.

    Die Eintragung des G-Kat im Brief und nachher im Schein ist so umfangreich, daß ich zum ersten Mal in meinem Leben noch ein Zusatzblatt an den Fahrzeugschein geheftet bekam. Eingetragen sind jetzt auch unter anderem mein DME und der Reduzierstutzen, sowie der Aktivkohlefilter (war doch eh' schon serienmäßig drin!!)


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : Metallkat hat zumindest keinen Leistungsverlust. Porsche AG selbst meinte, die Entwicklung bei den Zulieferern sei weitergegangen. Porsche verbaut immer noch der ersten Keramikkat. Meiner ist von Cargraphik (Leistungszuwach versprochen aber nicht merkbar) und ich spare damit ca. DM 1000/Jahr. Einbau Raquet KN 0753150001.



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