Porsche 911 - FAQ : Antworten



Für die Richtigkeit der Beiträge kann ich keine Garantie übernehmen. Alle Beiträge wurden von mir so weit möglich auf sachliche Richtigkeit geprüft.

Thema: Karosserie : Erfahrungen mit dem Rostumwandler Fertan


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : > kennt einer von euch das zeug, fertan?? zum rost
    > umwandeln, habe an meinem 911er ein rostloch und von aussen benuzte ich
    > das e-zink . aber im radhaus wollte ich auch ein guten rostschutz benutzen,
    > bzw fertan und dann sikaflex.

    www.fertan.de


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : fertan hab ich schon benutzt, und zwar für die innenseite der stoßstangen von meinem käfer. das zeug ist nicht ganz billig, aber prima.


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : nutze Fertan Rostumwandler bei meiner Oldtimerrestaurierung. Wie sagt man doch heute "sau geiles Zeug". Hatte bei einem Blechteil die Schweißnaht damit behandelt. Leider vergaß ich die Weiterverarbeitung. Nach drei Monaten war kein Rost zu erkennen. Die entstehende Schicht kann leicht abgewaschen und grundiert werden. (Seit drei Jahren keine Rostblasen)


  • Autor : ... (gelöscht)

    Antwort : zu den vielen Fertan-Meldungen noch ein Zusatz: Fertan alleine ist keine Schutzschicht!

    Fertan wandelt Rost in eine unschädliche Schicht um und muß nach mindestens 24 Stunden Trocknungszeit mit Wasser abgewischt werden. Unmittelbar danach muß die Stelle dann lackiert oder z.B. mit Wachs behandelt werden.

    Lack oder Wachs kann auch nicht direkt auf das Fertan aufgetragen werden, ohne es vorher feucht abzuwischen, da die oberste Fertanschicht abblättern kann.

    Fertan ist zwar völlig harmlos für die Haut, aber man sollte trotzdem mit Handschuhen arbeiten: Der schwarze Schmadder klebt nämlich noch tagelang auf der Haut fest, und das dürfte Deine kanarische Chica nicht sonderlich erotisch finden ;-)


  • Autor : ... (gelöscht) (07.12.2003)

    Antwort : Das Zeug sieht aus wie Ramazzotti, riecht wie Ramazzotti, kostet 4 mal soviel wie Ramazzotti und ist geil wie Ramazzotti.

    Aber im Ernst: Auf das Teufelszeug bin ich durch meinen Arbeitskollegen gekommen, er restauriert Opel ( ist trotzdem kein Schlechter!). Wenn er eine Karosse neu aufbaut, spritzt er die ganzen Holme damit aus. Nach 24 Stunden hält er den Hochdruckreiniger hinterher und lässt alles trocknen. Nach der Lackierung werden die Holme mit Wachs ausgespritzt. Die Autos, die er vor mehr als 10 Jahren restauriert hat, haben allesamt keine Rostprobleme. Ich habe bei meinem 11er die Stoßstangen abgenommen und die Stellen hinter den Prallrohren damit behandelt. Nach ca. 12 Stunden ist da wo früher der Rost blühte nur noch eine schwarze Oxydschicht. Nun wir alles mit einem Schwamm abgewaschen, trocknen lassen und mit 2K Grundierung gepinselt.

    Ob es auch bei mir nicht mehr weiterrostet, werde ich in 5 Jahren berichten *g* !



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